Finanzielle Bildung

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Finanzielle Bildung

Wie würdest du dein erstes Geld aufteilen? — na ertappt?

Hin­ter­her weiß man es immer bess­er. Klar es war voll cool damals den ersten Lohn auszugeben, das Kindergeld auf Par­tys zu ver­prassen und dann kam die GEZ mit ihrer Jahres­rech­nung. Spätestens dann, wurde man auf den Boden der Tat­sachen geholt…
Damit es gar nicht so weit kommt, wollen wir, dass die Kinder und Jugendlichen ein besseres Ver­ständ­nis für Geld bekom­men sollen und ver­schiedene Punk­te ken­nen­ler­nen, die spätestens nach der Schule wichtig für sie wer­den. 

Viel Geld zu haben ist nicht die Lösung. Sie müssen erst ler­nen mit weniger zurechtzukom­men, erst dann ist man qual­i­fiziert, mit mehr Geld umzuge­hen. Wir wollen sie dafür begeis­tern acht­sam mit ihrem Geld umzuge­hen und Freude am Sparen zu entwick­eln. 

Außer­dem darf Geld kein Tabuthe­ma mehr sein → Sie sollen sich untere­inan­der darüber unter­hal­ten kön­nen, sowie ler­nen beim The­ma Geld kurz‑, mit­tel- und langfristig zu denken. Gute Wün­sche und Ziele wer­den fokussiert und besprochen. 

Empfehlen kön­nen wir diesen Kurs ab Klassen­stufe 8. Die The­men und der Umfang wer­den im Vor­feld indi­vidu­ell auf das Alter der Kinder anges­timmt. 
Gemein­sam mit den Kindern und Jugendlichen erar­beit­en und ver­mit­teln wir unter­schiedliche Punk­te zum The­ma Geld. 

  • Zum Beispiel:
  • Was ist eine gute Kosten- und Kon­tenstruk­tur? 
  • Wie hil­ft mir ein gutes Kosten­man­age­ment? 
  • Unter­schied Brutto/Netto? 
  • Wie sieht eine Lohnabrech­nung aus?
  • Infla­tion? 
  • Wie funk­tion­iert die Börse?
  • Welchen Sinn haben Ver­sicherun­gen? 
  • Wie würdest du dein erstes Geld aufteilen? 
  • Schulden, Kred­ite, Finanzierun­gen? 
  • Altersvor­sorge? Sozial­ab­gaben? 

Auch hier kann ein Eltern­abend in ähn­lichem Umfang stat­tfind­en, wie beim Taschen­geld­work­shop, um auch die Eltern in das Besproch­ene und Erar­beit­ete mit einzubeziehen. Wichtig ist hier, dass die Kinder auch zu Hause beim The­ma Geld unter­stützt und ernst genom­men wer­den. 

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